Mit 360° Touren abheben
Wer sich lokal nicht auskennt, sucht seine Feriendestination, sein Restaurant oder Hotel heute im Internet. Nach den Google-Rezensionen folgt schnell der Klick auf die Website. Und genau dort sind Sie Ihren Mitbewerbern mit einer 360° Tour einen grossen Schritt voraus. Ihr Hotel, Restaurant und Ihre Destination werden nicht mehr einfach nur angeschaut, sie werden erlebt. Die Kund:innen haben die Möglichkeit, sich vor Ort umzusehen und sich so selbst einen unverfälschten Eindruck zu machen.
Warum eine 360° Tour so cool ist
Die qarantsche 360° Tour kann (fast) unendlich erweitert und individualisiert werden. Fotos, Videos & Links können problemlos in die inhouse programmierte Site integriert werden. Zudem können die hochauflösenden Outdoor- und Indoor-Aufnahmen in dieselbe Tour integriert werden. Und es geht noch besser: Mehrere 360° Touren (beispielsweise Hotels und Restaurants) können in einer einzigen, grossen Tour fusioniert werden. Für die Wiedererkennung Ihres Brands wird die Landingpage Ihrer 360° Tour in Ihrem Corporate Design gestaltet.
So ist das Vorgehen
Als erstes wird festgelegt, welche Spots man in der fertigen 360° Tour haben möchte. Sobald man das weiss, wird fotografiert; richtig viel fotografiert! Pro Spot werden 30 Bilder von jedem Winkel aufgenommen. Bei mehreren Dutzend Spots sind das schnell Hunderte von Bildern. Anschliessend werden die einzelnen Fotografien mittels Programm zu einem Panoramabild zusammengestitcht und optimiert. In einem anderen Programm werden die Panoramabilder in der richtigen Reihenfolge eingebunden. Durch die Verknüpfung der einzelnen 360° Grad Bilder entsteht eine interaktive Tour, durch die man sich durchklicken und hautnah erleben kann.
Ein langer Prozess
Der Weg zum heutigen Niveau der Touren war eine ziemliche Herausforderung. Stundenlang haben wir recherchiert, zusammengesessen und ausprobiert. Erste Schritte haben wir in unserem Büro, in Parks und im nahegelegenen Gelände gemacht. Dadurch hatten wir die Möglichkeit, sowohl die Technik als auch das Equipment dauernd zu optimieren. Der Entwicklungsprozess war enorm – und die Fortschritte riesig.
Auch bei unseren ersten Projekten Hotel Stern und Restaurant Vivaldi konnten wir noch Optimierungspotential feststellen und den Prozess leicht anpassen. Heute haben wir bereits verschiedenste Projekte erfolgreich umgesetzt und freuen uns bereits auf die nächsten.



